Jörg Plickat auf Föhr

Einblicke und Ausblicke

Der Aufbau des Skulpturenparks am Wattenmeer

Ausgestellte Werke

Flight | 2017 | Corten | Höhe 185 cm

Ode an den Sturm | 2024 | Corten

Sphäre | 2024 | Corten | Höhe 185 cm

Sphärenklang | 2024 | Corten | Höhe 345 cm

Sun Gate | 2008 | Black Emerald Labrador | Höhe 270 cm

Torsion | 2004 | Bronzeunikat | Höhe 400 cm

Umarmung | 2024 | Corten | Höhe 190 cm

Weitere Werke befinden sich im Garten und den Räumen der Galerie.

Jörg Plickat

Jörg Plickat wurde 1954 in Hamburg geboren. 1976-80 studierte er Bildhauerei an der Muthesius Kunsthochschule Kiel bei Jan Koblasa, Georg Weiland und Manfred Sihle-Wissel. Seit 1980 ist er als freiberuflicher Bildhauer tätig. Nach anfänglich figürlichen Arbeiten wandte er sich rasch dem kubisch reduzierten Stil zu, der heute den größten Teil seines Werks kennzeichnet. Seine Arbeiten entstanden zunächst überwiegend in Holz und Stein, später meist in Bronze und Cortenstahl. Seit seiner ersten Ausstellung 1979 in Kiel war er an weit über 350 Ausstellungen weltweit beteiligt. Mehr als 100 seiner oft monumentalen Skulpturen sind im öffentlichen Raum auf vier Kontinenten und in vielen Kirchen in Norddeutschland zu finden. Seit 2013 besteht mit der „Koppel der Künste“ ein Skulpturenpark in seiner Heimatgemeinde Bredenbek. Seit 2011 hatte er verschiedene Gastprofessuren und Workshops an hochrangigen Universitäten, u.a. in Madrid und China. Sein Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. 2012 mit dem Kunstpreis der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft, 2015 mit Australiens höchsten Preis für Bildhauerei, dem Macquarie Group Sculpture Prize sowie 2017 dem Internationalen NordArt-Preis. Jörg Plickat lebt und arbeitet in Bredenbek bei Rendsburg.

Weitere Informationen (extern): WebsiteWikipedia | Kunst@SH | Instagram

Föhr: Ein Skulpturenpark am Wattenmeer
(Filmbeitrag im NDR Schleswig-Holstein Magazin am 14. Juli 2024)

Zeitgeschichte, Kunst, Watt und Meer
(Radiobeitrag des Insel-Radios Föhr am 15. Juli 2024)

Stonehenge als Vorbild: Künstler erschafft „Ironhenge“ auf Föhr
(Radiobeitrag von NDR Kultur am 16. Juli 2024)

Warum ein international bekannter Bildhauer seine Stahlkunst auf Föhr ausstellt
(Artikel des sh:z am 17. Juli 2024)

Skulpturenpark direkt am Wattenmeer
(Artikel in WIR Insulaner – Das Föhrer Blatt am 27. August 2024)